Spüre die Jahre, wie zehren sie
Seit du dich umsahst, vermisst du den Schmerz
Die Stacheln der Blume, komm schweig' und geh' nie zurück
Sie war die Sonne und er war der Schlamm
Tief im Morast steckt noch ein Teil von dir
Der Stoff deiner Zukunft verbrannt und versunken
Geh nie zurück und renn' gegen die Wände
Die Hände am Rücken und die Stirn eingedrückt
Kehrt auf dem Absatz siehst du dich am Ende
Die Stacheln der Blume, komm schweig' und (geh' nie zurück)
Geh nie zurück und renn' gegen die Wände
Die Hände am Rücken und die Stirn eingedrückt
Kehrt auf dem Absatz siehst du dich am Ende
Die Stacheln der Blume ins Fleisch eingeritzt
Geh nie zurück und renn' gegen die Wände
Die Hände am Rücken und die Stirn eingedrückt
Kehrt auf dem Absatz siehst du dich am Ende
der Zeit, die eben noch hinter dir lag